Billag dreht drei Ehrenrunden
Die Billag hat ihren Inkasso-Vertrag mit dem UVEK um drei Jahre verlängert. Erst 2017 soll das Mandat öffentlich ausgeschrieben werden.
Die Bilag verschickt für mindestens drei weitere Jahre Rechnungen an Schweizer Haushalte. Wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) mitteilt, ist die Billag als Inkassostelle bis 2017 bestätigt worden.
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und die Billag einigten sich auf einen Zusatz der Vertragsverlängerung über das Inkasso der Radio- und Fernsehempfangsgebühren, weil dieser Ende Jahr ausgelaufen wäre.
Dass der Vertrag nun bis 2017 verlängert wurde, erklärt das Bakom mit dem neuen Abgabesystem, das ab dann in Kraft treten soll. Sobald die Modalitäten des neuen Systems feststehen, will das UVEK das Inkasso-Mandat öffentlich neu ausschreiben.
Eine Neuvergabe des Mandats nur für drei Jahre bis 2017 sei ein zu grosser Aufwand für ein anderes Unternehmen gewesen, begründet das Bakom den Zusatz der Vertragsverlängerung mit der Billag.
Derzeit streiten National- und Ständerat, wer alles Radio- und TV-Gebühren zahlen muss. Während der Ständerat von jedem Haushalt und jedem Unternehmen Gebühren kassieren will, spricht sich der Nationalrat für Ausnahmen aus. Eine Einigung ist noch nicht in Sicht.
 
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