Streaming kills the Videostar
Blockbuster segnet das Zeitliche. Der bekannteste Filmverleiher wird geschlossen. Ursache und Lösung heissen Streaming.

Zum Jahreswechsel schliesst der wohl bekannteste Filmverleiher Blockbuster zum letzten Mal seine Türen. Rund 300 verbliebene Filialen werden eingestellt, teilt der Konzern Dish mit, der hinter Blockbuster steht. Auch der Versand von DVDs, Videos und Spielen wird eingestellt. Etwa 2800 Angestellte werden ihre Arbeit verlieren.
Blockbuster, 1985 gegründet, war lange Zeit der erfolgreichste Filmverleiher in den USA mit Milliardenumsätzen und mehr als 9000 Filialen. Blockbuster war der Star der Filmverleiher. Mit dem Trend zum Streaming begann jedoch für alle Videotheken der Abstieg.
Seit einiger Zeit versucht sich Blockbuster deshalb ebenfalls als Streamingdienst. Dish-Präsident Joseph P. Clayton erklärt: "Das ist kein leichter Entscheid, aber die Kunden fordern klar den Wechsel zum digitalen Vertrieb der Videounterhaltung."

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Katzenhaare und ein Abschied

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
