Steg lanciert Haussteuerungssystem
Steg hat neu Quing Home im Sortiment. Mit dem Haussteuerungssystem lässt sich das Zuhause aus der Ferne überwachen und steuern.
Wer nicht sicher ist, ob das Licht zu Hause wirklich ausgeschaltet ist, oder doch noch brennt, kann sich mit Quing Home Sicherheit verschaffen. Der Retailer Steg Electronics bietet das Haussteuerungssystem in Kooperation mit Swisscom an.
Wie Steg mitteilt, ist Quing Home das erste Angebot in der Schweiz, das Haussteuerung, Sicherheit und Energiemanagement in einem Paket vereint. Via App (iOS und Android) und Online-Portal kann der Nutzer von unterwegs mit dem Smartphone, Tablet oder PC alle elektrischen Geräte im Haushalt und den Energieverbrauch steuern. Dafür müssen die Geräte mit funkbasierten Zwischensteckern mit der Quing-Home-Basis verbunden sein.
Live-Überwachung mit Alarmsystem
Der Nutzer kann zudem mit Sensoren und Kameras sein Zuhause live überwachen. Im Ereignisfall alarmiert das System den Kunden aber auch per E-Mail oder SMS. Miriam Rust, Marketingleiterin von Steg, glaubt, dass dieses Angebot dem Sicherheitsbedürfnis vieler Kunden entgegenkommt.
Das Angebot besteht aus einem Starterkit und einem Abo und kann mit zusätzlichen Geräten und Sensoren erweitert werden. Das Starterkit enthält die Systemzentrale Quing Home Panel, das wie ein Tablet aussieht, eine Kamera mit Nachtsichtfunktion, einen Bewegungsmelder, einen Tür-/Fenster-Kontaktmelder, zwei Zwischenstecker, eine Fernbedienung und einen Router. Das Angebot an Geräten und Sensoren werde laufend erweitert. Schon bald sollen Regler für die Heizungssteuerung, Wasser- und Rauchmelder folgen.
In ausgewählten Filialen erhältlich
Das Starterkit sei eine Plug & Play-Lösung, weshalb keine baulichen Massnahmen notwendig seien. Voraussetzung ist lediglich eine DSL-Verbindung. Für das Starterkit empfiehlt Steg einen Endkundenpreis von 689 Franken. Für den Betrieb von Quing Home wird zudem das Quing Home Basic Abo von Swisscom für 19 Franken monatlich benötigt. Sollte die DSL-Verbindung einmal unterbrochen sein, werde automatisch eine Alternativverbindung über das Mobilfunknetz hergestellt. Die Datensicherung erfolge in einem Swisscom-Rechenzentrum in der Schweiz.
Im kommenden Frühling wird das Professional Abo erhältlich sein. Mit diesem, verspricht Steg, gehen die Alarmbenachrichtigungen direkt zu einer professionellen Alarmzentrale, welche dann die notwendigen Massnahmen einleiten werde.
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