Merck und Epson kooperieren
Der Chemie-Konzern Merck und Epson arbeiten gemeinsam an Drucker-Techniken, mit denen OLED-Displays zukünftig mit Tintenstrahltechnik herstellbar sein sollen. Die beiden Unternehmen hätten eine entsprechende Kooperations- und Lizenzvereinbarung unterzeichnet.
Der deutsche Chemie-Konzern Merck und der japanische Drucker-Hersteller Epson wollen gemeinsam an Drucker-Techniken arbeiten, mit denen OLED-Displays zukünftig mit Tintenstrahltechnik herstellbar sind, berichtet Winfuture.com. Eine entsprechende Kooperations- und Lizenzvereinbarung hätten die beiden Unternehmen bereits unterzeichnet.
Merck erhalte nun von Epson Tintentechnik, mit der sich die OLED-Materialien von Merck auflösen lassen, so dass sie für die Herstellung druckbarer Displays verwendet werden können. Über finanzielle Details der Vereinbarung wurden keine Angaben gemacht.
"Mit unseren druckbaren OLED-Materialien lassen sich die Herstellungskosten deutlich senken. Die Kombination unserer Technologien mit denen von Epson wird die Massenproduktion grossflächiger OLED-Displays ermöglichen, was sich bisher mit aktuellen Technologien als finanziell und technisch schwierig erwiesen hat", wird Merck-Chef Karl-Ludwig Kley zitiert.
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