Loewes zweiter Frühling
Bei Loewes Investorensuche schliessen sich die Reihen - zwei Kandidaten sind übrig geblieben. Beide wollen die Neusausrichtung mittragen.
Beim insolventen deutschen TV-Hersteller Loewe sind zwei Investoren in die letzte Phase des Verkaufsprozesses eingetreten. Wie das Unternehmen mitteilt, möchten beide verbliebenen Bieter den Geschäftsbetrieb übernehmen und das Konzept der strategischen Neuausrichtung langfristig unterstützen.
Loewes Finanzvorstand Rolf Rickmeyer spricht von weit fortgeschrittenen Verhandlungen, die "äusserst positiv" verlaufen. Als Grund nennt er anziehende Geschäfte. "Die Kunden kaufen wieder, die Umsätze ziehen wieder kräftig an", versichert Rickmeyer.
Auch Loewes Gläubiger glauben offenbar an einen Aufschwung. An der heutigen Gläubigerversammlung vor dem Amtsgericht Coburg stimmten sie dem Sanierungskurs des Vorstandes und der Fortführung des operativen Geschäftsbetriebs mit großer Mehrheit zu.
Loewes Vorstandschef Matthias Harsch sieht die Zustimmung als Vertrauensbeweis und wichtiges Signal, wie er sagt: "Der Fortführung des Geschäftsbetriebs für die weitere Dauer des Investorenprozesses steht damit nichts mehr im Wege." Loewe könne durch die bereits umgesetzten Restrukturierungsmassnahmen und die strategische Partnerschaft mit Hisense nach Abschluss des Kaufvertrags sofort voll durchstarten.

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