BAKOM berät über DAB+-Sendernetze
Digitalradios sind beliebt in der Schweiz. Deshalb will das Bundesamt für Kommunikation bis Ende April in Erfahrung bringen, ob Bedarf nach weiteren DAB+-Sendernetzen besteht.
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat eine Interessenabklärung für weitere Digitalradio-Frequenzen eröffnet. Bis Ende April soll in Erfahrung gebracht werden, ob Bedarf nach weiteren digitalen Sendernetzen im DAB+-Format besteht, teilt das BAKOM mit. Die Interessenabklärung richte sich an Unternehmen, die in der Schweiz auf sprachregionaler, regionaler oder lokaler Ebene DAB+-Netze aufbauen und betreiben möchten.
Das Interesse zur digitalen Verbreitung von Radioprogrammen ziele in zwei entgegengesetzte Richtungen. Während kommerziell orientierte Radiostationen ein grösstmögliches Verbreitungsgebiet anstreben würden, wünschten nichtkommerzielle Komplementärradios eine kleinräumige und kostengünstige Verbreitung in Agglomerationen. Beides sei dank neuer Technologien und Softwarelösungen möglich.
In der Schweiz seien rund 1,2 Millionen digitale Radiogeräte im Umlauf. Damit gehöre die Schweiz zu den führenden Ländern Europas hinsichtlich Versorgung und Nutzung von digitalen Radioprogrammangeboten.

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