IFA 2014: Philips-Display soll die Augen schonen
Der Softblue-Bildschirm von Philips soll weniger schädliche Wellenlängen von blauem Licht ausstrahlen. Auch für Grafiker und Gamer hat der Technologiekonzern Bildschirme an die IFA mitgebracht.


An der IFA stellt Philips zusammen mit seinem Lizenzpartner MMD neue Monitore aus. Der Technologiekonzern will mit dem Softblue-Display einen Bildschirm entwickelt haben, der gesünder ist für die Augen. Wie Philips mitteilte, soll die Emission von blauem Licht in bestimmten Wellenlängen das Sehvermögen längerfristig beeinträchtigen. Eben diese Emissionen will das Unternehmen mit den neuen Displays reduziert haben. Die Farbechtheit und Bildqualität der Monitore leide hingegen nicht darunter.
MMD erweiterte sein Sortiment an Philips 4K-Bildschirmen um zwei Modelle. Die 32- und 40-Zoll grossen 4K-UHD-Displays eignen sich laut Hersteller für den Genuss von Filmen, wie für die Büroarbeit gleichermassen.
Für Gamer brachte MMD den Monitor 272G5DYEB mit nach Berlin. Der 144-Hertz-Gaming-Monitor könne die Bildwiederholrate mit der Renderrate der Grafikkarte des Rechners synchronisieren, was laut Hersteller ein flüssiges und verzögerungsfreies Spielerlebnis ermöglicht.
MMDs Philips-Bildschirme könnten aber auch Fotografen, Videobearbeiter oder Grafikdesigner überzeugen. Der Bildschirm 272P4A solle durch die Verwendung von Adobe-RGB eine grössere Bildtiefe liefern können als bis anhin möglich war. Der 21:9-Panaromic-Ultra-Wide-Screen bietet eine Auflösung von 3440 auf 1440 Pixel.

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