Electrolux setzt weniger um
Electrolux kämpft mit sinkenden Umsatzzahlen. Der Preisdruck in Nordamerika sowie die Inflation machen dem Hersteller zu schaffen.

Der schwedische Haushaltsgerätehersteller Electrolux hat sein Geschäftsjahr 2023 mit rückläufigem Umsatz bilanziert. Der Erlös schrumpfte im Jahresvergleich währungsbereinigt um 4,3 Prozent auf 134,45 Milliarden Schwedische Kronen, was ungefähr 11,46 Milliarden Franken entspricht. Der Betriebsgewinn sank derweil auf 414 Millionen Kronen, umgerechnet knapp 35,3 Millionen Franken.
Den Umsatzrückgang begründet der Hersteller mit Verweis auf eine schwächere Nachfrage und einen zunehmenden Preisdruck insbesondere in Nordamerika, wie aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens hervorgeht.
"2023 war ein herausforderndes Jahr", lässt sich Electrolux-CEO Jonas Samuelson im Geschäftsbericht zitieren. Die hohe Inflation, steigende Zinssätze und geopolitische Spannungen hätten die Stimmung unter den Verbraucherinnen und Verbrauchern in den Kernmärkten von Electrolux belastet. "Da der Inflationsdruck jedoch nachlässt und die Zinssätze voraussichtlich sinken, gehen wir davon aus, dass sich die Nachfrage im Verlauf des Jahres stabilisieren wird."
Electrolux-CEO Jonas Samuelson. (Source: Electrolux)

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