Schweiz startet Bildungsoffensive gegen Fachkräftemangel in Gebäudebranche
Zur Senkung der CO2- Emissionen in der Schweiz soll auch der Gebäudesektor beitragen. Um dem Fachkräftemangel in der Branche entgegen zu wirken, startet die Schweiz eine Bildungsoffensive.

Die Schweiz setzt bei der Senkung der CO2-Emissionen ebenfalls auf den Gebäudesektor. Dazu gehört etwa der Wechsel von fossilen Heizungen zu erneuerbaren Heizsystemen, die Integration intelligenter Steuerungssysteme oder die energetische Sanierung von Gebäuden. Allerdings mangelt es in diesen Bereichen an den nötigen Fachkräften. Eine neue Bildungsoffensive der Gebäude- und Bildungsbranche soll nun Abhilfe schaffen, wie das Bundesamt für Energie (BFE) mitteilt.
Mit der "Bildungsoffensive Gebäude" sollen die Berufe in der Bau- und Immobilienbranche an Attraktivität und Publikum gewinnen. Unterstützung findet die Branche dabei von Energie Schweiz, dem Programm des BFE für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Zusammen mit weiteren Vertretern und Vertreterinnen der Branche wurde eine Roadmap mit 32 Massnahmen sowie vier Handlungsfeldern erarbeitet, heisst es. Nun gelte es, die Massnahmen zeitnah umzusetzen.
Des Weiteren helfen laut Meldung das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), das Bundesamt für Umwelt (BAFU) sowie das Staatssekretariat für Migration (SEM) bei der Realisierung des Plans.
Lesen Sie auch: Das Bundesamt für Energie förderte 2021 rund 79 Stromspar-Projekte. Das liess sich der Bund 40 Millionen Franken kosten. Mehr dazu finden Sie hier.

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Katzenhaare und ein Abschied

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
