Reichle & De-Massari lanciert POLAN
R&M hat eine neue Lösung für die Glasfaserinfrastruktur in weitläufigen Gebäuden entwickelt. Mit POLAN verspricht der Hersteller höchste Bandbreite bei geringem Installationsaufwand.
Reichle & De-Massari (R&M) hat eine neue passive Lösung für Netzwerkinfrastrukturen in Hotels entwickelt. Wie der Hersteller aus Wetzikon mitteilt, bietet er mit Passive Optical LAN (POLAN) eine fortschrittliche Glasfaserinfrastruktur mit höchster Bandbreite und geringem Installationsaufwand. Mit POLAN könne Gigabit-Geschwindigkeit kilometerweit nahezu verlustfrei ausgeliefert werden.
Für die hoch verfügbare, breitbandige IP-Datenübertragung werde die Glasfaserverkabelung bis weit hinein in ausgedehnte Hotelstockwerke, Konferenzräume, Suiten und Aussenanlagen verlegt. Dem Übertragungspotenzial seien dank der verwendeten Single-Mode-Fasern nach oben hin kaum Grenzen gesetzt. Bei einem Upgrade der Aktivgeräte und der Übertragungsgeschwindigkeit könne das Glasfaser-Netzwerk weiterverwendet werden. Das modulare Prinzip ermögliche es, eine Verkabelung auch Jahre nach der Erstinstallation zu erweitern.
Aufgrund der spezifischen POLAN-Struktur würden dezentrale Verteilerräume vielfach überflüssig. In der Regel genügten kleine Verteilerboxen in Böden, Decken oder Schränken und an den Endpunkten der Verkabelungsstrecken. R&M empfiehlt zudem, die Gästezimmer mittels Zonenverkabelung zu erschliessen. Das heisst, sogenannte Miniverteiler vor den Zimmern zu installieren und auf den letzten Metern Kat.-6-Twisted-Pair-Kabel für den Anschluss der Endgeräte zu verlegen.
Ein neuer Lösungskatalog informiert über das POLAN-Sortiment und die glasfaserbasierende Gebäudeverkabelung.

ETH und EPFL gründen KI-Institut

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Katzenhaare und ein Abschied

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
