Facelift für Libratones Drahtlos-Lautsprecher
Der dänische Audiohersteller Libratone hat zwei seiner drahtlosen Lautsprechermodelle verbessert. Zu den Neuerungen zählen NFC, Bluetooth 4.0 und APT-X.





Libratone hat seine drahtlosen Lautsprecher Zipp und Loop runderneuert. Die neuen Modelle bieten jetzt Bluetooth 4.0, APT-X und den Nahfeldkommunikationsstandard NFC, teilt der dänische Hersteller mit.
Bisher konnten die beiden Modelle nur via Airplay- und DLNA-Technologie Musik über ein WLAN-Netzwerk streamen. Die neuen Schnittstellen erlauben nun die direkte Verbindung zu Smartphones und Tablets. Die Unterstützung von Spotifiy Connect und HTC Connect soll die Integration drahtloser Geräte und Wiedergabelisten zusätzlich vereinfachen.
Der APT-X-Codec erlaubt gemäss Libraton Streaming in CD-Qualität. Die Funktion Bluetooth Smart sorge dafür, dass Geräte für Stunden und Tage miteinander gekoppelt bleiben können, ohne die Verbindung zu verlieren.
Ab Mitte Oktober im Handel
Libratone spendierte den angepassten Modellen auch ein neues Äusseres. Das WLAN/BT-Modell des akkubetriebenen Lautsprechers Zipp ist neu mit einer Trageschlaufe aus braunem Leder und einem Wollbezug in der Farbe "Salty Grey" erhältlich. Loop liefert der Hersteller mit einem Wollbezug in "Pepper Black" aus. Libratone bietet seinen Kunden zudem einen kostenlosen zusätzlichen Wollbezug in ihrer Lieblingsfarbe an, wenn sie ihr Produkt über die Libratone-App oder über die Webseite des Herstellers registrieren.
Beide Lautsprecher sind gemäss Mitteilung ab Mitte Oktober im Einzelhandel oder über Online-Shops sowie direkt bei Libratone erhältlich. Zipp kostet 469 Franken. Für Loop ruft der Hersteller 569 Franken auf. Wechselbezüge aus italienischer Wolle seien in "allen Farben des Regenbogens" für 54,60 respektive 69 Franken erhältlich.

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
