Sony macht E-Book-Marktplatz dicht
Sony hat das Ende seines E-Book-Stores angekündigt. Nutzer müssen zur Konkurrenz wechseln. Damit könnte auch das Ende vom E-Book-Geschäft bevorstehen.
Sony will den Marktplatz für seine E-Book-Reader schliessen. Wie die NZZ berichtet, soll am 16. Juni Schluss mit dem eigenen Angebot sein, die Nutzer müssen zum Angebot des kanadischen Wettbewerbers Kobo wechseln.
Dafür sollen sie eine E-Mail von Kobo mit personalisiertem Link erhalten, um die Bibliothek zu transferieren. Da manche E-Books nur im Sony-Store verfügbar sind, empfiehlt der Hersteller, alle gekauften E-Books herunterzuladen und zu archivieren.
Wie Sony Schweiz auf Anfrage mitteilt, betrifft die Schliessung des Sony Reader Stores und der damit verbundene Transfer zu Kobo die Länder Deutschland, Österreich und Grossbritannien. Der Reader Store war in der Schweiz nicht verfügbar.
Laut Heise machte Sony seinen US-Marktplatz für E-Books bereits Ende März dicht. Da der deutsche Store erst seit anderthalb Jahren existiert, werden mit der Schliessung Gerüchte um ein Ende von Sonys Ebook-Reader-Geschäft laut. Es wäre der nächste Ausstieg, nachdem Sony sein PC-Geschäft beerdigte und seine TV-Sparte ausgliederte.

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