Ledvance ruft Leuchten wegen Stromschlaggefahr zurück
Wer eine Ledvance-Leuchte besitzt, sollte diese mal genauer anschauen – aber vorsichtig. Der Hersteller und das Eidgenössische Starkstrominspektorat warnen bei gewissen Chargen vor Stromschlaggefahr. Betroffene Kunden erhalten den Kaufpreis zurückerstattet.

Der deutsche Hersteller Ledvance ruft in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) bestimmte Leuchten zurück. Konkret handelt es sich um die folgenden Chargen der Leuchten "Linear LED Turn 557MM 3000K" und "Linear LED Turn 357MM 3000K":
Linear LED Turn 557MM 3000K: EAN/Bestellnummer 4058075227972, Ident Code AC354080055.
Linear LED Turn 357MM 3000K: EAN/Bestellnummer 4058075268388, Ident Code AC354090055.
Der Ident Code ist auf dem Produktlabel aufgedruckt. Dieser befindet sich auf der Rückseite der Leuchten. Wer eine der genannten Leuchten besitzt, ist aufgefordert, den Code zu überprüfen. Ist das Produkt betroffen, muss es demontiert und bei der Verkaufsstelle retourniert werden. Betroffene Kunden erhalten gemäss Mitteilung eine Gutschrift oder den Kaufpreis zurück.
Das ESTI warnt, dass bei einer starken Erschütterung der betroffenen Leuchten eine innere Isolierung verrutschen kann. Dies führe zu einer Stromschlaggefahr.
Eine Anleitung, wie man das Produktlabel findet, sowie die Kontaktdaten des Kundendiensts von Ledvance sind auf der Website des ESTI zu finden.
Wer eine alternative Leuchte sucht, sollte dies beachten: Gewisse Leuchtstofflampen stehen aufgrund der Quecksilber-Einschränkung schon früher vor dem Aus als gedacht. Mehr zu der entsprechenden EU-Regulierung können Sie hier nachlesen.

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Katzenhaare und ein Abschied

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
