Guter Kundendienst geht anders

Profit ist nicht alles. Das hat sich kürzlich bei Fust gezeigt. Ein Filialmitarbeiter verkaufte einer Kundin einen teuren Gaming-PC inklusive Monitor und Zubehör. Daran ist an sich nichts verkehrt. Allerdings war die Kundin 88 Jahre alt und suchte lediglich einen Computer, auf dem sie Spiele wie Solitaire spielen kann. Dass sie dazu keinen 32-Gigabyte-Arbeitsspeicher und keinen grossen Curved Monitor braucht, dürfte ihr nicht klar gewesen sein. Dem Verkäufer allerdings schon.
Ob er der Kundin nicht richtig zugehört hatte oder schlichtweg möglichst viel Geld in die Kasse spülen wollte, ist unklar. Klar ist hingegen: Guter Kundendienst geht anders. Und guter Kundendienst zahlt sich aus. Fust hat sich nach dem Vorfall bei der Kundin entschuldigt und gemeinsam mit ihr eine Lösung gefunden. Trotzdem: Hätte der Mitarbeiter der Rentnerin ein Gerät verkauft, das ihre Anforderungen und Bedürfnisse erfüllt, wären Fust zwar einige tausend Franken durch die Lappen gegangen. Dafür wären der Firma zahlreiche negative Medienberichte erspart geblieben und Fust hätte eine zufriedene Kundin gewonnen, die den guten Service bestimmt weiterempfohlen und wieder dort eingekauft hätte.

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