Schweizer fürchten Trolle und vernachlässigen ihre Privatsphäre
Schweizer fürchten Trolle und Hacker. Doch nur die Hälfte der Bevölkerung kümmert sich auf Social Media aktiv um die eigenen Privatsphäre-Einstellungen.

Schweizer sehen Internet-Trolle und Provokateure als Bedrohung, dennoch kümmert sich nur jeder Zweite um seine Privatsphäre-Einstellungen in den sozialen Medien. Zu diesem Schluss kommt die neue Daten-Vertrauensstudie, die Comparis in Auftrag gab.
Nur Hacker werden gemäss Mitteilung mehr gefürchtet als Trolle. Geheimdienste, Internetunternehmen und öffentliche Behörden würden als deutlich weniger bedrohlich erachtet.
Zusätzlich zu dieser abstrakten Gefahrenwahrnehmung im Internet gaben die befragten Personen auch an, was sie als persönliche Bedrohung empfinden. Hier rangieren Hate-Speech und Shitstorm auf den hinteren Plätzen, obwohl Trolle gemäss Mitteilung genau hierfür verantwortlich seien. Für Comparis-Experte Jean-Claude Frick wähnen sich Leute hierbei in falscher Sicherheit. Jeder, der auf einem sozialen Netzwerk postet, sei potenziell gefährdet, von einem Troll verfolgt zu werden.
Nur die Hälfte kümmert sich um Privacy
Laut Mitteilung achten aber nur 52 Prozent der Social-Media-Nutzer bewusst auf ihre Privatsphäre-Einstellungen. Wie Frick sagt, biete man weniger Angriffsfläche, wenn man seine Privatsphäre im Netz schütze: "Je weniger persönliche Informationen einsehbar sind und je klarer der Kreis der Leute eingeschränkt wird, der eigene Beiträge sehen darf, desto besser."
Laut Mitteilung wurden 1019 Personen in allen Regionen der Schweiz befragt. Durchgeführt wurde die Studie vom Marktforschungsinstitut Market Media.

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