SEB schluckt WMF
Konsolidierung in der Haushaltskleingeräte-Branche: Die französische Groupe SEB hat für 1,7 Milliarden Euro die deutsche WMF gekauft.
Die Groupe SEB hat den deutschen Besteck- und Kaffeemaschinenhersteller WMF gekauft. Wie der französische Hausgerätehersteller mitteilt, beschleunigt die Akquisition die Entwicklung im strategischen Bereich der Kochgeschirrkategorie.
Für die Übernahme zahlte Groupe SEB rund 1,6 Milliarden Euro an den bisherigen Eigentümer, den US-Finanzinvestor KKR. Die Wettbewerbsbehörden müssen den Deal aber noch absegnen.
Wie das Elektrojournal unter Bezug auf SEB-Chef Thierry de La Tour d'Artaise schreibt, will SEB alle Teile von WMF behalten. Auch die Produktion solle unverändert bleiben. Die Marke WMF solle internationaler werden, bisher ist sie vor allem im DACH-Raum populär. Zu WMF gehören die Marken WMF, Schaerer, Silit, Kaiser und Hepp.
Erst vergangene Woche kaufte SEB den deutschen Hersteller von Isolierkannen Emsa.
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