Mit Plastikplatten zum 3-D-Bild
Eine Forschungsgruppe aus dem Hause Omron will eine neue Art der Darstellung von 3-D-Bildern entwickelt haben. Durch Lichtveränderungen in Plastikplatten entstehen beim Betrachter dreidimensionale Bilder.
Forscher des japanischen Elektronikkonzerns Omron wollen normales Glas in 3-D-fähige Bildschirme verwandeln. Eine dünne Plastikfolie macht den Unterschied, wie Pressetext unter Berufung auf einer Meldung der japanischen Zeitung Asahi Shimbun berichtet.
Die Plastikfolie lasse sich nach Belieben verbiegen und könne so passgenau auf jede Oberfläche angebracht werden. In dem Bericht von Asahi Shimbun ist jedoch nicht die Rede von einer Folie. Stattdessen sollen die Forscher konkave und konvexe Plastikplatten verwendet haben.
Das Unternehmen überlege sich derzeit, wie die Technologie mit dem knackigen Namen "Transparent Plate-type Space Projection Technology" (TPSTP) kommerzielle Verwendung finden könne. Geschäftsverhandlungen zu diesem Zweck sollen demnächst beginnen. Omron könne sich vorstellen, dass die Technologie etwa bei Anzeigetafeln auf Bahnhöfen eingesetzt wird.
Die Technologie funktioniert folgendermassen: Wenn Licht einer LED-Lampe auf die Plastikplatte trifft, verändert es sich ganz subtil, wodurch für den Betrachter dreidimensionale Bilder entstehen sollen. Laut Masayuki Shinohara, Technologie-Experte von Omron, können diese Plastikplatten in Massen produziert werden, was die Kosten deutlich reduziere.

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