Frühlingsgefühle bei Samsung und LG
Samsung und LG wollen sich nicht mehr streiten. Statt sich mit Klagen zu überhäufen, haben sich die beiden Hersteller geeinigt, Konflikte künftig mit anderen Mitteln zu lösen. Ziel ist eine starke südkoreanische Wirtschaft.
Zwei südkoreanischen CE-Grössen haben ihr Kriegsbeil begraben. Wie Zdnet.com unter Bezug auf Unternehmenssprecher berichtet, einigten sich Samsung und LG, alle gegenseitig hängigen Gerichtsverfahren zu beenden. Statt vor Gericht will man Konflikte künftig in Diskussionen lösen.
Damit wollten die Unternehmen die schwierige Wirtschaftslage in Südkorea verbessern. Das sei nur in Zusammenarbeit möglich. Offene Klagen würden zurückgezogen und Gespräche mit den Behörden gesucht. In Südkorea werden Strafverfahren nicht automatisch beendet, wenn der Kläger seine Anklage zurückzieht.
Die beiden Tech-Unternehmen stritten sich etwa vor Gericht über einen Vorfall während der letzten IFA. So beschuldigte Samsung seinen Wettbewerber der Sabotage. Mitarbeiter von LG hätten an der Messe eine Samsung-Waschmaschine demoliert.
Bereits seit 2011 ist ein Verfahren zur OLED-Technologie-Nutzung hängig. Zudem beschuldigt Samsung einen LG-Mitarbeiter, Geheimnisse über Samsungs Klimaanlagen-System gestohlen zu haben.
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