Tarifoffensive von Swisscom
Mit neuen Abos für Jugendliche und KMUs lockt Swisscom zum unbegrenzten Telefonieren, Surfen, und SMS-Schreiben.
Die Swisscom hat neue Tarife für Jugendliche im Angebot. Wie der Telko mitteilt, können Jugendliche unter 26 Jahren mit Natel Xtra Infinity zum Fixpreis unbegrenzt in alle inländischen Netze telefonieren, surfen und SMS schreiben.
Angebote für Jugendliche und KMUs
Für 55 Schweizer Franken im Monat ist das Abonnement Natel Xtra Infinity S erhältlich. Für 69 Franken beziehungsweise 89 Franken beinhalten die Abos Natel Xtra Infinity M und L zudem Gespräche, SMS und Datenübertragung ins und im Ausland. Des Weiteren werde mit den beiden teureren Angeboten die Surfgeschwindigkeit erhöht.
Für Wenignutzer bietet Swisscom das Abonnement Natel Entry und für KMUs das Abonnement Natel Company an. Beide Abos beinhalten für 25 Franken monatlich 30 Minuten für Gespräche in alle Schweizer Netze sowie 60 SMS. Mit Natel Company sind zudem 30 unlimitierte Anrufe innerhalb des Unternehmens inbegriffen.
Abo für jugendliche Wenignutzer
Wer unter 26 Jahre alt ist und das Handy nur selten nutzt, dem bietet Swisscom neu das Abo Natel Xtra Start an. Inbegriffen sind sämtliche Gespräche im Swisscom-Netz, 1000 MB Datenvolumen und 1000 SMS pro Monat. Das Abo kostet 35 Franken monatlich.
Die neuen Abonnements sind ab 13. August 2012 erhältlich. Abgesehen von Natel Liberty Primo und Natel Liberty Medio werden die bisherigen Abos zukünftig nicht mehr angeboten. Bestandskunden, die nicht von den neuen Abos profitieren möchten, können jedoch auf ihren bisherigen Abos bleiben und müssen dazu nichts unternehmen, wie Swisscom mitteilt.

Katzenhaare und ein Abschied

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
