Motorola forscht am "smarten" Tattoo
Kommt jetzt das Tattoo 2.0? Motorola-Sticker im Halsbereich könnten die Sprachübertragung beim Telefonieren verbessern.
Geht es nach Googles Tochter Motorola, fristen Tattoos in Zukunft nicht mehr nur als Körperschmuck ihr Dasein. Vielmehr könnten sie die Qualität der Sprachübertragung beim Telefonieren verbessern. Wie Futurezone berichtet, hat Motorola bereits im vergangenen Jahr ein Patent für das "elektronische Tattoo" eingereicht.
Im Halsbereich von Personen oder Tieren soll das Tattoo dank integriertem Mikrofon und Sendeempfänger Hintergrundgeräusche herausfiltern können. Als Übertragungstechnik könnten laut Motorola NFC oder Bluetooth dienen. Wie Techcrunch.com berichtet, handelt es sich bei dem Tattoo um folienartige, austauschbare Sticker.
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