Olympus lanciert E-M1
Olympus hat das Portfolio an Kameras erweitert. Die neue OM-D E-M1 soll die Systeme Four-Thirds und Micro-Four-Thirds verbinden.

Olympus hat eine neue Kamera lanciert. Die Olympus OM-D E-M1 soll die Vorteile der Four-Thirds- und Micro-Four-Thirds-Systeme vereinen, wie der Hersteller mitteilt. Im Vergleich zu Kleinbild- oder APS-C-Spiegelreflexkameras sei die E-M1 kompakter und daher eine Alternative für unterwegs. erklärte der Hersteller weiter.
Der neue Live-MOS-Sensor soll mit dem "True Pic VII"-Bildprozessor die bisher beste Bildqualität von Olympus Digitalkameras verwirklichen. Das Autofokussystem "Dual Fast AF" soll besser sein als das der OM-D E-M5, egal ob ein Micro-Four-Thirds- oder Four-Thirds-Objektiv verwendet wird.
Der elektronische Sucher der E-M1 verfügt über eine 1,48-fache Vergrösserung, eine Auflösung von 2'36 Megapixel und eine automatische Helligkeitsanpassung. Zudem ist die Kamera mit einem 5-Achsen-Bildstabilisator ausgestattet.
Die E-M1 ist laut Herstellerangaben gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Sogar frostsicher soll sie sein. Ob sie sich für Arktis-Expeditionen eignet ist hingegen noch unbekannt.
Die OM-D E-M1 ist ab Oktober zu einem unverbindlichen Endkundenpreis von 1999 Franken erhältlich. Für das Kit mit dem Objektiv "M.Zuiko Digital ED 12-40mm" mit einer durchgehenden Blende von 1:2.8 empfiehlt Olympus 2799 Franken. Besitzer und Kunden von E-System-Kameras, die die E-M1 vorbestellen erhalten spezielle Angebote des Herstellers.

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