SRG schreibt Minus
Die SRG hat 2015 trotz Sparprogramm einen hohen zweistelligen Millionenverlust eingefahren. In diesem Jahr soll die Trendwende gelingen.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) hat im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Wie es in einer Mitteilung heisst, belief sich das Minus auf 90 Millionen Franken. Nach dem Frankenschock seien die Werbeeinnahmen eingebrochen. MIt einer Ausgabenbremse habe die SRG die Einbussen kompensiert. Doch die absehbare Senkung des technischen Zinses der Pensionskasse und das Urteil des Bundesgerichts, wonach die Billag keine Mehrwertsteuer auf die Empfangsgebühren verrechnen darf, hätten zu den roten Zahlen geführt.
In diesem Jahr will die SRG konsequent sparen, um wieder schwarze Zahlen schreiben zu können. Dagegen spricht, dass das revidierte Radio- und Fernsehgesetz den Gebührenanteil der Lokal- und Regionalsender von 4 auf 6 Prozent anhebt. Es bleibt also etwas weniger für die SRG übrig.

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