Im Gaming-Markt droht eine Wachablösung
Smartphones und Tablets verdrängen zunehmend tragbare Spielkonsolen. Im Jahr 2017 droht eine Wachablösung.
Hersteller von tragbaren Spielkonsolen wie Nintendo mit dem 3DS oder Sony mit der Playstation Vita haben an der mächtigen Smartphone- und Tablet-Konkurrenz zu knabbern. Das soll laut den Analysten von IDC auch in Zukunft so sein, das Android-Betriebssystem sei auf dem Weg, die populärste Spielplattform zu werden.
Spieler wandern ab
IDC glaubt, dass viele Spieler von portablen Konsolen zum Smartphone abwandern. Das führt dazu, dass im laufenden Jahr die Zahl der zahlenden Spieler für Smartphonespiele erstmals jene der zahlenden Spieler von mobilen Konsolen übersteigt. Und bis im Jahr 2017 soll die Zahl zahlender Smartphone-Spieler weiter rapide anwachsen.
Bis 2017 würde der durchschnittliche Umsatz pro Spieler bei portablen Konsolen noch höher sein als bei Smartphones. Spätestens ab diesem Zeitpunkt dürfte aber die Wachablösung folgen.
Kontinuierliche Abnahme
Die ausgelieferte Menge portabler Konsolen soll bis 2017 kontinuierlich um etwa 7 Prozent abnehmen. Um dies zu verhindern, rät IDC-Analyst Lewis Ward den Konsolen- und Spieleherstellern sowie den Verlegern ihre Anstrengungen deutlich auszubauen.
Die digitale Distribution wird im Spielmarkt immer wichtiger, sowohl für portable Konsolen als auch für Smartphones. Entscheidend für die Zukunft dürfte sein, eine vernünftige Balance zwischen kostenpflichtigen und kostenlosen Spielen zu finden. Zudem sei die Einbindung sozialer Dienste ein erfolgversprechendes Alleinstellungsmerkmal.

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
