Gopro fällt weiter
Der Hersteller von Action-Kameras Gopro hat seine ersten Quartalszahlen für das laufende Geschäftsjahr veröffentlicht. Das Unternehmen meldet einen starken Verlust.

Nach einem Stellenabbau und einer Reduktion des Sortiments gerät der Action-Kamera-Hersteller Gopro noch stärker unter Druck. Sein Umsatz hat sich im ersten Quartal 2016 im Vorjahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar halbiert, wie Elektrojournal berichtet. Das Unternehmen meldet einen Verlust von 107,5 Millionen US-Dollar.
Gopro sehe sich wachsender Konkurrenz sowohl von ähnlichen Geräten anderer Hersteller als auch von den allgegenwärtigen Smartphones gegenüber, teilt Elektrojournal mit. Das Unternehmen wolle unter anderem mit 360-Grad-Videos gegensteuern.
Marktbeobachter würden auch darüber diskutieren, ob der Markt nicht schon weitgehend abgegrast sei, weil nur eine bestimmte Gruppe von Leuten solche Kameras haben wolle, heisst es weiter. Mit der angekündigten Kameradrohne möchte Gopro zwar weitere Märkte erschliessen, doch böten unterdessen auch andere Anbieter ähnliche Produkte an. Laut Wall Street Journal – unter Berufung auf Firmen-Insider – seien diese gar besser als die Gopro-Drohne, heisst es bei Elektrojournal weiter.

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