Musikalische "Skulpturen"
Logitech hat Bluetooth-Lautsprecher im Skulpturdesign vorgestellt. Bis zu drei Geräte können gleichzeitig mit dem Z600 verbunden werden.

Logitech hat die "Bluetooth Speakers Z600" präsentiert. Bis zu drei Geräte können gleichzeitig mit dem Lautsprecher verbunden werden. Wird die Musikwiedergabe bei einem Gerät gestoppt und bei einem anderen verbundenen Gerät aktiviert, schaltet auch der Bluetooth-Lautsprecher auf das nächste Gerät, verspricht Logitech in einer Mitteilung. Jeder Lautsprecher verfüge über drei Antriebsspulen, die die elektrischen Signale in Schallwellen umwandeln.
Die Bedienungselemente seien im Design integriert. So sei die Oberseite des rechten Lautsprechers eine einzige Touch-Disk. Um die Lautstärke anzupassen, müsse mit dem Finger an der Kante entlang gestrichen werden. Alle weiteren Bedienelemente wie der Ein-/Aus-Schalter, Bluetooth-Pairing und die 3,5-mm-Anschlussbuchse sind an der Rückseite positioniert.
Da nicht alle Computer Audio-Streaming zulassen würden, sei ein USB Bluetooth Transceiver dabei. Dieser ermögliche den kabellosen Anschluss an Systeme ohne Bluetooth-Unterstützung. Die Lautsprecher sollen sich zudem an jedes Gerät mit 3,5-mm-AUX-Eingang anschliessen lassen.
Charlotte Johs, Global Vice President of Brand Development and Portfolio for PC Accessoires von Logitech, sagt zu den neuen Lautsprechern: "Die Logitech Bluetooth Speakers Z600 wurden in Anlehnung an eine Skulptur konzipiert. Formgebung, Materialien und Farben fügen sich harmonisch ins heutige moderne Wohnambiente ein und passen zum Design ultraflacher Notebooks."
Die Logitech Bluetooth Speakers Z600 sollen voraussichtlich ab Mitte August 2013 zu dem empfohlenen Einzelhandelspreis von 199 Franken erhältlich sein.

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Katzenhaare und ein Abschied
