Bayern soll Loewe retten
Der Kronacher Bürgermeister hat über staatliche Unterstützung für Loewe nachgedacht. Dafür müsste der Staat allerdings Gesetze "biegen". Dem TV-Hersteller fehlen angeblich noch einige wenige Millionen, um mit einem neuen Investor loslegen zu können.
Der Kronacher TV-Hersteller Loewe könnte Unterstützung von staatlicher Seite bekommen. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf dpa berichtet, hat der Bürgermeister von Kronach über eine Beteiligung von Stadt und Landkreis nachgedacht.
Laut Bürgermeister Wolfgang Beiergrösslein von den Freien Wählern ist für die Rettung Loewes die Hilfe des Freistaates Bayern notwendig, dafür brauche es allerdings entsprechende Genehmigungen. Beiergrösslein sagt: "Wir werden das Gesetz zwar nicht brechen, aber zumindest biegen müssen."
Loewe benötigt gemäss Beiergrösslein rund 20 Millionen Euro, um mit einem neuen Investor loslegen zu können. Derzeit fehlten noch einige wenige Millionen. Gemäss Bayerischem Rundfunk gerieten die Verhandlungen zwischen Loewe und dem letzten verbliebenen Investor, bei dem es sich um Stargate Capital handeln soll, wegen der Finanzierungslücke ins Stocken.
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Katzenhaare und ein Abschied
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
ETH und EPFL gründen KI-Institut