4k-TV-Auslieferungen vervierfacht
Trotz schwachem Gesamtmarkt im ersten Quartal 2015 hat der 4k-Fernseher seinen Siegeszug fortgesetzt. Die weltweiten Auslieferungen sollen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 400 Prozent gestiegen sein.

Der Anteil an 4k-LCD-TV-Auslieferungen im ersten Quartal 2015 hat gegenüber dem Vorjahresquartal massiv zugenommen. Rund 4,7 Millionen Fernseher dieser Art wurden global verschifft. Das entspricht einem Zuwachs von 400 Prozent, schreibt das Marktforschungsinstitut IHS in einer Studie.
Allerdings sieht es nicht für den gesamten TV-Markt so rosig aus. Die LCD-, Plasma- OLED- und CRT-TV-Auslieferungen fielen im ersten Quartal 2015 gesamthaft um 2 Prozent. Während LCD-TVs um rund 3 Prozent zulegen konnten, stürzten Plasma und CRT-Fernseher ("Röhrenfernseher") regelrecht ab.
Fels in der Brandung
Die Analysten erklären das Wachstum im 4k-Segment mit fallenden Preisen, einer grösseren Modellvielfalt und einem wachsenden Angebot an 4k-Inhalten. UHD-Fernseher seien vor allem in Grossformaten gefragt. Während der Anteil an 4k-TV-Auslieferungen im gesamten TV-Markt nur 9 Prozent ausmache, seien 31 Prozent aller ausgelieferten Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 50 Zoll oder grösser 4k-Fernseher, schreibt IHS weiter.
Grösster Lieferant sei Samsung Electronics. Im ersten Quartal 2015 war das koreanische Unternehmen laut IHS für mehr als 32 Prozent der weltweiten UHD-TV-Auslieferungen verantwortlich. Auf Platz zwei liege das ebenfalls koreanische Untenehmen LG Electronics mit 15 Prozent. Darauf folgen Hisense, Sony und Skyworth, teilt der Marktforscher mit.

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Katzenhaare und ein Abschied

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
