Olympus in Krisenstimmung
Der japanische Kamerahersteller Olympus steckt weiter in der Krise. Im vergangenen Geschäftsquartal verdreifachte sich der Nettoverlust des Unternehmens.
Olympus hat seine Zahlen vom vergangenen Geschäftsquartal bekanntgegeben. Der Nettoverlust verdreifachte sich auf 4,46 Milliarden Yen (55 Millionen Franken), wie verschiedene Medien berichten. Gründe für den Verlust seien das verlustträchtige Kamerageschäft und der starke Yen-Kurs, der japanische Produkte im Ausland verteuert. Der Umsatz sank um 4,5 Prozent auf 189,5 Milliarden Yen.
"Wir spüren eine zunehmende Krisenstimmung", sagte Geschäftsführer Yasuo Takeuchi bei der Vorstellung der Quartalsbilanz. Olympus bleibe aber bei seiner Prognose eines Nettogewinns von sieben Milliarden Yen für das gesamte Geschäftsjahr bis März 2013. Dazu soll auch der Abbau von Stellen beitragen.
Olypmus geriet im Herbst des vergangenen Jahres in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass Führungsverantwortliche des Unternehmens über Jahre hinweg Bilanzen gefälscht hatten.

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