Gesellschaftsspieler
Gamer gelten als Einzelgänger. Ein Forscher hat nun mit diesem und weiteren Klischees aufgeräumt.
Gamer sind Einzelgänger und wenig sozialisiert, lautet das gängige Klischee. Eine US-Universität hat das Verhalten von Gamern untersucht und kommt zu einem gänzlich anderen Schluss: Gamer seien hochsoziale Menschen, zitiert Pressetext den Kommunikationswissenschaftler Nick Taylor von der North Carolina State University.
Für seine Studie traf der Forscher Spieler in Kaffees und an LAN-Partys, darunter mehrere Ausgaben des britischen Gaming-Festivals Insomnia. Dort untersuchte Taylor insbesondere das Verhalten der Spieler von Onlien-Rollenspielen wie World of Warcraft. Die Spieler hätten wie Nicht-Gamer agiert. Sie hätten getratscht oder anderen Spielern beim Gamen zugesehen. Taylor gelangte letztlich zu dem Ergebnis, dass Gaming soziale Interaktionen nicht verdrängen, sondern ergänzen würden.
Auch mit einem weiteren Klischee räumte der Forscher auf: Spieler trennen zwischen ihrem eigentlichen Leben und dem ihrer Spielfiguren, sogenannten Avataren. Auch wenn sie sich mit diesen verbunden fühlen. Wer in Spielen etwa seinen Avatar rücksichtslos Gegner niedermachen lies, verhielt sich gegenüber seinen Mitspielern anständig.

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