Electrolux muss bluten
Electrolux hatte im dritten Quartal einen Gewinneinbruch um ein Viertel hinnehmen müssen. Konzernchef Keith McLoughlin kündigte daraufhin ein Sparprogramm an. Schuld soll der Süden Europas sein.
Electrolux belastet das schlechte Geschäft in Europa. Der Hausgeräte-Hersteller hat deshalb das dritte Quartal mit einem Gewinnrückgang um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 1,08 Milliarden Schwedische Kronen (umgerechnet rund 151,3 Millionen Franken) abgeschlossen.
Der Umsatz stieg zwar organisch um 4,9 Prozent, negative Währungseffekte führten aber zu einem effektiven Umsatzwachstum von 0,3 Prozent auf 27,3 Milliarden Kronen. Das enstpricht umgerechnet rund 3,8 Milliarden Franken.
Electrolux-Präsident und –CEO Keith McLoughlin kündigte nach Bekanntgabe der Zahlen in einer Mitteilung ein Sparprogramm an. Auch eine Kühlschrank-Fabrik in Australien soll geschlossen werden. Zwar seien die Zahlen in den USA und auch in den westeuropäischen Ländern erfreulich, doch die Marktbedingungen in Südeuropa drückten auf das Geschäftsergebnis. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen Nachfragerückgang in Europa um 1 bis 2 Prozent.

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