Logitech steigt aus
Nach erneuten Verlusten hat Logitech den Ausstieg aus mehreren Geschäftsbereichen bekanntgegeben. Der Hersteller will künftig auf Zubehör für mobile Geräte setzen.

Nachdem Logitech im vergangenen dritten Quartal mit einem Verlust von umgerechnet 180,6 Millionen Franken erneut rote Zahlen schrieb, hat CEO Bracken P. Darrell "entscheidende Schritte" bekanntgegeben.
Logitech will seine Präsenz im stark wachsenden mobilen Markt ausweiten, lautet der Plan von Darrell. Der Schweizer Hersteller will künftig also hauptsächlich Zubehör für Tablets und Smartphones produzieren.
Dafür will Logitech weniger profitable Geschäftsbereiche aufgeben, wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht. So soll etwa die Fernbedienungssparte Harmony verkauft werden. Auch vom Bereich Videosicherheit mit digitalen Überwachungskameras wolle man sich trennen. Zudem werde in absehbarer Zeit kein Zubehör für Konsolen mehr hergestellt.
Von dieser Neuorientierung verspricht sich Logitech jährliche Einsparungen von umgerechnet 74 Millionen Franken.

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