Bundesrat hält an den 462 Franken fest
Der Bundesrat hat beschlossen, die Gebühren für Radio und Fernsehen nicht zu ändern. Bis voraussichtlich 2018 müssen Haushalte weiterhin 462 Franken pro Jahr bezahlen.

Die Gebühren für Radio und Fernsehen bleiben vorläufig auf dem gleichen Stand. Voraussichtlich bis 2018 müssen private Haushalte weiterhin jährlich 462 Franken zahlen. Die Kosten für den gewerblichen und kommerziellen Empfang bleiben ebenfalls unangetastet, wie der Bund mitteilte.
Für die Jahre 2015 bis 2018 erwartet der Bundesrat gemäss Mitteilung durchschnittlich 11 Millionen Franken mehr Gebühren pro Jahr. Grund hierfür sei eine steigende Anzahl zahlender Haushalte. Ab 2019 soll ein neues Abgabesystem zu einer spürbaren Senkung der Gebühren führen.
In der vergangenen Herbstsaison beschloss das Parlament eine Revision des Radio- und Fernsehgesetzes. Die zusätzlichen Aufgaben, etwa die Förderung neuer Technologien, welche die Revision mit sich bringt, sollen mit dem Gebührenüberschuss finanziert werden. Gegen die Revision wurde ein Referendum lanciert.

Katzenhaare und ein Abschied

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

ETH und EPFL gründen KI-Institut
