Sharp kommt nicht zur Ruhe
Analysten schenken Sharp wenig Vertrauen und rechnen mit Milliardenverlusten. Der Konzern kündigt einen Abbau von tausenden Stellen an.
Die Sharp-Aktie befindet sich im Sturzflug. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, fiel das Papier auf den tiefsten Wert seit 1975, um 1,7 Prozent auf 278 Yen (3,50 Schweizer Franken).
Nikkei.com schreibt, dass fürs abgelaufene zweite Quartal ein Verlust von 100 Milliarden Yen erwartet wird (rund 1,27 Milliarden Schweizer Franken). Woher die Prognose stammt, ist aber nicht bekannt. Analysten von Bloomberg rechnen mit einem Quartalsverlust von 76 Milliarden Yen. Der abschliessende Quartalsbericht wird Anfang August erwartet.
Massnahmen geplant
Als Folge plane der Konzern einen Abbau von mehreren tausend Stellen. Sharp plant Frühpensionierungen und erwägt weitere Massnahmen zur Steigerung der Ergebnisse, erklärte eine Konzernsprecherin.
Im letzten Jahr erzielte Sharp einen Rekordverlust von umgerechnet 4,2 Milliarden Schweizer Franken und ersetzte den Präsidenten Mikio Katayama durch Takashi Okuda.
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