Sohn von Oracle-Chef kauft Paramount
Der Filmproduzent David Ellison kauft den Hollywood-Konzern Paramount. Die bisherige Eigentümerin bekommt für ihre Dreiviertelmehrheit am Unternehmen 2,4 Milliarden US-Dollar. Um Klagen von Besitzern stimmrechtsloser Aktien zu verhindern, wenden Ellison und seine Mitstreiter weitere 4,5 Milliarden auf.

David Ellison, Filmproduzent und Sohn des Oracle-Chefs Larry Ellison, kauft nach monatelangen Verhandlungen die US-amerikanische Mediengruppe Paramount. Ellison und seine Partner zahlen für die Übernahme mehr als acht Milliarden US-Dollar. Paramount gehörte bis anhin zu drei Vierteln Shari Redstone, die für ihre Aktien 2,4 Milliarden Dollar bekommt, wie die "Handelszeitung" schreibt.
Ellisons Familie und beteiligte Investoren bringen allerdings weitere 4,5 Milliarden Dollar auf, um Besitzern stimmrechtsloser Aktien ihre Anteile abzukaufen. Zudem zahlen sie weitere 1,5 Milliarden Dollar, um die Schulden von Paramount abzubauen.
Paramount kämpfte in den vergangenen Jahren mit Problemen, da der TV-Sender CBS, der lange Zeit für Einnahmen gesorgt hatte, vom Rückgang der Ausgaben für Fernsehwerbung und dem Abgang von Kabel-Kunden betroffen sei, schreibt die "Handelszeitung" weiter. Zudem sorgte der Streamingdienst Paramount+ für hohe Anlaufverluste.

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