Spitch Voicebot beantwortet Kundenanliegen bei Tessiner Stromversorger
Die Società Elettrica Sopracenerina (SES) in Locarno setzt im Kundendienst auf den KI-Sprachassistenten von Spitch. Der Voicebot bearbeitet rund um die Uhr Kundenanfragen auf italienisch, soll die Mitarbeitenden entlasten und die Kundenzufriedenheit steigern.

Die Società Elettrica Sopracenerina (SES) hat den KI-Sprachassistenten von Spitch, dem Schweizer Anbieter für KI-basierte Konversationslösungen, in den Kundendienst implementiert. Der Spitch Voicebot sei rund um die Uhr in der Lage, "die am häufigsten gestellten Fragen in italienischer Sprache schnell und präzise zu beantworten", heisst es in einer Mitteilung. Dies entlaste Mitarbeitende im Kundendienst, da sie Routinefragen dem KI-Sprachassistenten abgeben und sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren können. Zudem sei die cloudbasierte KI-Lösung von Spitch kosteneffizienter als ein Ausbau des Kundendienstes, sagt Ivano Zehnder, Leiter des SES-Kundendienstes, in der Mitteilung.
Spitch ermögliche mit seiner cloudbasierten Conversational-AI-Lösung den Einsatz in allen landesweit gesprochenen Sprachen. Der Locarner Stromversorger ist nicht das erste Schweizer Unternehmen, das den virtuellen KI-Assistenten von Spitch in seinen Kundendienst implementiert. Die Migros Bank und die Krankenkasse KPT haben es kürzlich vorgemacht. SES ist aber gemäss Spitch das erste Schweizerische Versorgungsunternehmen, das mit dem Voicebot arbeitet.
Massimiliano Decarli, Account Manager Utilities bei Spitch, zeigt sich erfreut, dass die Lösungen des Unternehmens neue Branchen erschliessen. (Source: zVg)
"Wir freuen uns immer, wenn wir unsere Lösungen Kunden in einer neuen Branche anbieten können. Vor allem, wenn diese dazu beitragen, eine Lawine von Anrufen zu bewältigen und es uns damit ermöglichen, den Menschen einen schnellen und effizienten Service zu bieten", lässt sich Massimiliano Decarli, Account Manager Utilities bei Spitch, in der Mitteilung zitieren.

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