Swisscom erhöht Löhne um 2,6 Prozent
Swisscom erhöht die Löhne im Jahr 2023 um 2,6 Prozent. Dies ist das Ergebnis der Lohnverhandlungen zwischen Swisscom und ihren Sozialpartnern.

Die Swisscom erhöht die Löhne ihrer Angestellten um 2,6 Prozent. Darauf habe man sich mit den Sozialpartnern, der Gewerkschaft Syndicom und dem Personalverband Transfair geeinigt, teilt der Telko mit.
Die Lohnerhöhung gilt ab 1. April 2023 für die rund 10'000 Mitarbeitenden von Swisscom, welche dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen. Um der Teuerung Rechnung zu tragen, erhielten die meisten Mitarbeitenden eine generelle Lohnerhöhung, die je nach Lage im Lohnband unterschiedlich hoch ausfalle. Ein weiterer Teil der Summe sei für individuelle Lohnerhöhungen vorgesehen. Mitarbeitende, deren Lohn über dem Lohnband liege, erhielten eine Einmalzahlung.
Klementina Pejic, Leiterin Group Human Resources, Swisscom. (Source: Swisscom)
"Die Swisscom Mitarbeitenden haben 2022 grosses Engagement für unsere Kundinnen und Kunden und für Swisscom gezeigt", sagt Klementina Pejic, Leiterin Group Human Resources Swisscom. "Wir haben sehr gute Ergebnisse erzielt. Mit dem diesjährigen Lohnabschluss bedanken wir uns herzlich dafür und tragen der Teuerung Rechnung. Es ist uns wichtig, als gute Arbeitgeberin neben attraktiven Nebenleistungen auch marktgerechte Löhne zu bezahlen. In diesem Sinne freue ich mich über die erzielte Einigung mit den Sozialpartnern."
Anfang Februar hat Swisscom seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Sowohl der Gewinn als auch der Umsatz des Telko gingen zurück. Mehr zu Ergebnis, sowie eine exklusive Stellungnahme von CEO Christoph Aeschlimann finden Sie hier.

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Katzenhaare und ein Abschied

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
