IFA findet nicht wie geplant statt
Die Coronakrise hat auch einen Strich durch die Rechnung der IFA-Veranstalter gemacht. Da in Berlin Veranstaltungen mit mehr als 5000 Teilnehmenden bis Ende Oktober verboten wurden, kann die Messe nicht regulär stattfinden.

Es ist ein Jahr der Absagen und Alternativprogramme. Nun hat es auch die IFA getroffen. Da Veranstaltungen mit mehr als 5000 Teilnehmenden in Berlin bis Ende Oktober untersagt wurden, kann die Messe nicht im gewohnten Rahmen stattfinden. Von einer Absage ist aber nicht die Rede.
"Die Veranstalter der IFA, GfU und Messe Berlin diskutieren aktuell die nun notwendigen Schritte und finalisieren ein bereits in der Erarbeitung befindliches Alternativkonzept für die IFA 2020", heisst es in einer Mitteilung der Veranstalter. Das neue Konzept soll auf den Stärken der IFA als Leitmesse für Consumer Electronics und Home Appliances aufbauen.
"Die neuen Rahmenbedingungen treffen uns natürlich nicht völlig überraschend. Sie schaffen nun aber Klarheit und ermöglichen uns, gemeinsam mit unserem Partner Messe Berlin sowie namhaften Ausstellern, eine konkrete Planung und Vorbereitung", lässt sich der Aufsichtsratsvorsitzender der GfU Consumer und Home Electronics, Hans-Joachim Kamp, zitieren.

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