Euronics will mehr Selbstbestimmung für CE-Händler in der Krise
Der European Consumer Electronics Retail Council hat in einem Statement unter anderem mehr Freiheit für Besitzer von Elektronikshops gefordert. Der Council, dem auch Euronics angeschlossen ist, ist der Ansicht, dass es Unternehmen, unter Einhaltung aller Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, selber überlassen sein sollte, wie sie Verkauf und Abholung von Waren in der Krisenzeit handhaben.

"In vielen europäischen Ländern wird noch immer eine Diskussion über die Einbeziehung der Consumer-Electronic-Shops in die Liste der vom Lockdown ausgenommenen Primärdienste geführt", heisst es in einem Statement des European Consumer Electronics Retail Council. Der Council, dem auch Euronics angehört, fordert in erster Linie mehr Selbstbestimmung für die Ladeneigentümer. Der Verkauf von Elektronikartikeln sollte laut Statement, sofern alle Hygiene- und Sicherheitsvorschriften für Verkaufspersonal und Konsumenten eingehalten werden, nicht vom Staat gestoppt werden.
Der Council schlägt vor, dass Unternehmen selber Teilöffnungszeiten planen, um die volle Anwesenheit des Personals zu vermeiden. "Um die Lieferkette zu gewährleisten, sollte die Option Click & Collect (eventuell auch mit Bezahlung am Verkaufspunkt) in ausgewiesenen Geschäften erlaubt sein", heisst es weiter. Zusätzlich wird im Schreiben betont, dass europäische Einzelhändler für elektronische Konsumgüter Strukturen, Organisationen und Mitarbeiter hätten, die in der Lage seien, allen Anfragen der Verbraucher nachzukommen und die Kontinuität ihrer Dienste zu gewährleisten.
Die momentane Situation wirft viele Fragen auf: Wer darf Kurzarbeit leisten? Wo erhalten Unternehmen finanzielle Unterstützung? Und was machen Händler ohne Onlineshop? Das FAQ liefert Antworten darauf.

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