Trump und Windows 10 geben PC-Markt Schub
Der PC-Markt wächst. Trotz oder gerade wegen dem Handelsstreit zwischen den USA und China. Doch nicht jeder Hersteller kann zulegen.

Rund 70 Millionen Desktops, Notebooks und Workstations haben die PC-Hersteller im 3. Quartal 2019 ausgeliefert. Nach Angaben von Gartner waren es leicht mehr, laut IDC etwas weniger, wie die beiden Marktforscher mitteilen.
Gründe für den Anstieg seien die Migration vieler Unternehmen auf Windows 10 sowie überraschenderweise der Handelsstreit zwischen China und den USA. "Die Aussicht auf höhere Zölle brachte PC-Hersteller dazu, ihre Lager aufzustocken", kommentiert Jitesh Ubrani von IDC. Lieferschwierigkeiten bei Intel hätten diesen Anstieg nicht zu dämpfen vermocht.
Laut IDC beträgt das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal 3 Prozent. Bei Gartner ist der Anstieg mit 1,1 Prozent weniger stark. Auch bei den Herstellern gibt es Unterschiede. Nach Angaben von IDC verloren Apple und Acer Marktanteile. Gartner sieht bei Acer dagegen ein Plus von 3,3 Prozent.
An der Spitze der PC-Hersteller liegt Lenovo mit fast 25 Prozent Marktanteil. Welche Produkte das chinesische Unternehmen für Ende 2019 im Köcher hat, erfahren Sie hier.
In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) erzielte der traditionelle PC-Markt laut IDC im 3. Quartal ein stabiles Wachstum. Sowohl Desktops als auch Notebooks entwickelten sich relativ gut. Gartner meldet für EMEA 3 Prozent mehr Lieferungen. Das seien 19,4 Millionen Geräte.

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