Drohne hackt Hue-Leuchten
Hacker haben neue Schwachstellen in den Hue-LEDs von Philips gefunden. Der Angriff lief über eine modifizierte Drohne.

Colin O'Flynn und Eyal Ronen haben noch unbehobene Schwachstellen in den Hue-Leuchten von Philips entdeckt. Den Hackern gelang es, die smarten LEDs aus über 200 Metern Distanz an- und abzuschalten. Der Angriff lief über eine modifizierte Drohne mit Zigbee-Modul von Texas Instruments und USB-Powerbank. Ronen und O'Flynn hielten die Attacke in einem Video fest.
Laut O'Flynn ist es möglich, Würmer über Hue-Leuchten zu verbreiten. Abhilfe könnte dem Kanadier zufolge eine signierte, verschlüsselte Firmware schaffen, berichtet Heise. Philips will die Sicherheitslücken bis Ende August schliessen. Das soll über ein Firmware-Update geschehen.

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