Umsatzrückgang im Detailhandel hält an
Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Schweizer Detailhandelsumsätze vom Juni 2016 bekannt gegeben. Der seit 2015 stete Umsatzrückgang geht weiter.

Die Schweizer Detailhandelsumsätze sind im Juni im Vorjahresvergleich nominal um 4,6 Prozent gefallen. Gegenüber dem Vormonat sind die saisonbereinigten, nominalen Umsätze um 0,6 Prozent zurückgegangen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilt. Der Rückgang sei seit Januar 2015 ungebrochen, es handle sich um den stärksten seit Januar 2003.
Die ebenfalls um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten realen Detailhandelsumsätze fielen im Juni um 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem Vormonat seien sie um 0,5 Prozent gesunken, teilt das BFS mit. Die reale Entwicklung berücksichtigt die Teuerung.
Der bereinigte Detailhandel ohne Tankstellen erlitt im Juni 2016 einen nominalen Umsatzrückgang von 4,2 Prozent im Vorjahresvergleich (real -3,7 Prozent). Der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren notierte eine Abnahme der nominalen Umsätze von 1,5 Prozent (-1,7 Prozent), wie es weiter heisst. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor verbuchte ein Minus von 6,8 Prozent (-5,1 Prozent).
Saisonbereinigt habe der Detailhandel ohne Treibstoffe im Juni einen nominales Umsatzminus von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat registriert (-0,5 Prozent). Auch der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verzeichnete im Vormonatsvergleich einen Umsatzrückgang von 0,6 Prozent (-0,7 Prozent), ebenso wie der Nicht-Nahrungsmittelsektor (-0,6 Prozent).

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