Gopro stampft sein Angebot ein
Wenig Action in der Kasse von Gopro: Nach enttäuschenden Quartalszahlen kürzt der Kamerahersteller sein Sortiment. Die günstigen Modelle sollen verschwinden.


Gopro fndet keinen Weg aus der Krise. Nachdem der Actionkamera-Hersteller Mitte Januar seine Anleger vor schwachen Quartalszahlen warnte, folgt nun die Gewissheit. Im vierten Quartal 2015 sanken die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um ganze 31 Prozent auf 436,5 Millionen US-Dollar.
Vor knapp einem Monat entliess Gopro rund 100 Mitarbeiter. Nun reduziert das Unternehmen seine Produktpalette. Als Reaktion auf die enttäuschenden Ergebnisse verschmälert der Hersteller sein Portfolio, wie Gopro mitteilt.
Aus sechs werden drei
Künftig werde der Hersteller nur noch drei Kameras im Sortiment haben: das Einsteigermodell Hero 4 Session, die Hero 4 Silver und die Premium-Variante Hero 4 Black. Der Verkauf aller anderen Modelle, darunter auch der günstigeren Versionen wie der Hero+, werde demnächst eingestellt.
Gemäss Mitteilung hat Gopro bereits neue Pläne in petto. 2016 soll das neue Flaggschiff Hero 5 auf den Markt kommen. Auch die erste Drohne des Herstellers mit einer 4k-Kamera gilt laut Mitteilung als Umsatz-Hoffnungsträger.

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