Lenovo schlägt sich besser als der PC-Markt
Lenovo hat im dritten Quartal deutlich weniger umgesetzt. Dennoch steht der PC-Marktführer besser da als der Gesamtmarkt.
Lenovo hat seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal auf den Tisch gelegt, das bis Jahresende dauerte. Der grösste PC-Hersteller spürt die Krise im Markt. Die Chinesen verbuchten einen Umsatz von 12,9 Milliarden US-Dollar, was im Jahresvergleich einem Rückgang um 8 Prozent entspricht.
Dennoch schneidet Lenovo besser ab als der PC-Markt insgesamt. Während Lenovos Umsatz mit PCs lediglich um 4 Prozent abnahm, ging er im Gesamtmarkt um 8 Prozent zurück, wie die NZZ unter Berufung auf Analysten schreibt. So habe Lenovo mit 15,4 Millionen PCs den Anteil am Gesamtmarkt weiter auf über 21 Prozent ausbauen können.
Ausserdem liegt Lenovos Einkommen im dritten Quartal mit 300 Millionen Dollar deutlich über den Erwartungen der Analysten, wie das Unternehmen schreibt. Ebenfalls positiv: die Umstrukturierung sei auf gutem Weg und soll jährlich über eine Milliarde Dollar einsparen.
Auch im Geschäft mit Smartphones habe Lenovo erstmals nach der Übernahme der Motorola-Sparte seine Ziele erreicht. Der Umsatz sank aber um 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 3,2 Milliarden Dollar, davon machte Motorola 2 Milliarden aus.
Die Enterprise Group (Server, Storage, Software und Services) steigerte den Umsatz um 8 Prozent im Jahresvergleich auf 1,3 Milliarden Dollar. Davon machte System X ungefähr 1 Milliarde aus, Thinkserver nur gut 300 Millionen Dollar.

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