Spotify kauft sich zwei Start-ups
Spotify hat ein irisches und ein amerikanisches Start-up übernommen. Mit dem zusätzlichen Know-how will der Streaming-Spezialist seine Produktentwicklung vorantreiben.


Spotify hat sich die Unternehmen Cord Project und Soundwave geschnappt. Mit der Übernahme der beiden Start-ups will der Musik-Streaming-Anbieter seine Angebote weiterentwickeln, wie Spotify mitteilt. Wie die Zusammenarbeit genau aussehen soll, gab das schwedische Unternehmen noch nicht bekannt.
Soundwave wurde 2012 in Dublin gegründet. 2013 folgte die erste eigene App des Start-ups. Die Musik-App ist mittlerweile in 14 Sprachen verfügbar und wurde mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen. Mit ihr lasse sich jedoch nicht nur Musik entdecken, heisst es weiter. Die Plattform biete Nutzern auch die Möglichkeit, ihre Playlist mit anderen Mitgliedern zu teilen und darüber zu diskutieren.
Lieblingssongs austauschen
Auch das zweite Start-up bringt Know-how in Sachen Nachrichtenaustausch mit sich. Cord Project mit Sitz in New York zähle derzeit mehr als 1 Million Nutzer weltweit. Zu den beliebtesten Produkten des Unternehmens gehört etwa die Voice Messaging Plattform "Cord". Mit ihr können Nutzer kurze Sprachnachrichten austauschen.
Die Spotify-App besitzt bereits ein Nachrichten-Feature. Ob Spotify dieses mithilfe der neuen Ressourcen weiter ausbauen wird, wurde noch nicht kommuniziert.
Umzug geplant
Während das Team von Soundwave seinen Arbeitsplatz zu Spotify nach Stockholm und San Francisco verlegt, bleibt Cord Project an seinem alten Standort in New York. Dort werde das Jungunternehmen gemeinsam mit dem neuen Inhaber eine Arbeitsgruppe bilden.
Weitere Details sowie die Kosten der Deals gaben die beteiligten Unternehmen nicht preis.

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Katzenhaare und ein Abschied

ETH und EPFL gründen KI-Institut
