Was gegen X-Mas-Onlineshopping spricht
Über die Hälfte der Teilnehmer einer Schweizer Umfrage kaufen online Weihnachtsgeschenke. Die Teilnehmer nannten aber mehrere Gründe, weshalb sie den stationären Laden vorziehen.
Wie eine Umfrage von Paysafecard unter 1000 Schweizern Anfang Dezember ergeben hat, kaufen 61 Prozent der Befragten im Web ein. Fast jeder Zweite kauft sowohl on- als auch offline Geschenke, jeder Sechste nur online und jeder Dritte nur im Ladengeschäft.
Als Hauptgrund für den Geschenkkauf im stationären Handel gaben die meisten Umfrageteilnehmer an, dass sie die Ware vor dem Kauf sehen und anfassen möchten. Ein weiterer beliebter Grund ist die Verfügbarkeit. Rund ein Drittel gab (Anfang Dezember) an, zu spät dran zu sein, um Geschenke noch rechtzeitig online bestellen zu können. Die Teilnehmer gaben aber auch Sicherheitsbedenken und den fehlenden direkten Kontakt als Gründe an, die gegen den Onlineeinkauf sprechen würden.
Am häufigsten schenken die Befragten Gutscheine und Geld. Oft verpackt unter dem Weihnachtsbaum finden sich aber auch Spielsachen und Computergames, gefolgt von Kleidern und Büchern. Während 4 Prozent der Teilnehmer angibt, die Geschenke selbst zu basteln, haben sich 8 Prozent entschieden, dieses Jahr gar nichts zu schenken.
Der Median bei den Ausgaben für die Geschenke liegt laut Paysafe bei 101 bis 300 Franken. Mehr als jeder Zehnte Teilnnehmer in der Deutschschweiz gibt aber über 600 Franken aus. Die Romands sind noch grosszügiger. In der Westschweiz gibt fast jeder Sechste der Befragten mehr als 600 Franken aus.

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