Meilenstein für BSH
BSH hat glänzende Geschäftsergebnisse präsentiert. Gemäss vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz auf ein Rekordhoch. Treiber dafür war auch das Europa-Geschäft.
BSH Hausgeräte hat seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht. Wie der Hausgeräte-Hersteller mitteilt, der neu nur noch zur deutschen Bosch-Gruppe gehört, erzielte er 2014 einen Rekordumsatz von 11,4 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als der Umsatz ebenfalls in neue Höhen vorstiess.
Auch BSHs Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg stark an, von 509 Millionen Euro im Jahr 2013 auf nunmehr 700 Millionen Euro. Laut Firmenangaben war unter anderem das Europa-Geschäft trotz schwierigem Umfeld Treiber des Wachstums, das mit 6,9 Milliarden Euro über die Hälfte des Gesamtumsatzes ausmacht. Die endgültigen Geschäftsergebnisse gibt BSH Ende Mai bekannt.
Karsten Ottenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärt: "Mit der weiterentwickelten Strategie konnten wir die Stärken unserer Marken ausspielen und in fast allen Vertriebsregionen ein starkes Wachstum erzielen." Ottenberg versprach zudem, dass BSH die Marke Siemens auch nach dem Verkauf an Bosch im Bereich Hausgeräte langfristig weiterführt.
Vergangenes Jahr investierte BSH 373 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. 2015 wolle das Unternehmen 450 Millionen Euro für F&E aufwenden, unter anderem für die Bereiche Smart Home, Sensorik und Robotik. Bis 2016 will BSH etwa in jeder Produktkategorie Hausgeräte mit der eigenen Vernetzungslösung Home Connect entwickeln, ab 2018 sollen alle neu entwickelten BSH-Geräte vernetzt sein.

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