Medaille für die Schweiz
Forscher der Universität Aalto in Finnland haben die Internetgeschwindigkeiten in verschiedenen Länder gemessen, verglichen und illustriert. Die Schweiz schaffte es aufs Treppchen. Viele Faktoren sind für die Geschwindigkeit verantwortlich.
Laut finnischen Forschern der Universität Aalto in Helsinki hat die Schweiz das drittschnellste mobile Internet der Welt. 16,6 Megabit pro Sekunde soll das Schweizer Netz im Schnitt leisten können.
Das Land mit dem schnellsten Internet ist Dänemark mit 22,3 Mbit/s. Den zweiten Platz belegt Singapur mit 16,9 Mbit/s. Dicht gefolgt von der Schweiz mit 16,6 Mbit/s. Auf Rang vier weilt Norwegen mit 14,8 Mbit/s. Korea liegt mit 13,0 Mbit/s auf Platz fünf.
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit des Internets hänge nicht nur von den Mobilfunkanbietern und der Verstopfung ab, sagt Jukka Manner, Netradar-Projektleiter. Weitere Faktoren seien die Geräte, die benutzt würden, die durch das Abo limitierte Maximalgeschwindigkeit, die Distanz zur nächsten Mobilfunkantenne sowie Geographische Gegebenheiten und verfügbare Radiotechnologien.
Um die Geschwindigkeiten herauszufinden, entwickelten die Wissenschaftler eine Gratis-App Namens Netradar. Die App ermöglicht es Smartphone-Nutzern, die tatsächliche Geschwindigkeit des Internets zu messen. Gleichzeitig werden die Daten auf den Server der Forscher geladen. Die Forscher werteten diese Daten aus und legten eine Weltkarte mit den Surfgeschwindigkeiten an. Die Weltkarte kann auf der Webseite des Projekts betrachtet werden.

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