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Mit Übernahme

Fitbit integriert Fitstar-Apps

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Fitbit hat Fitstar gekauft. Neu können Nutzer ihre personalisierten Workout-Apps in ihren Fitbit-Account integrieren.

    Tony "Gonza" Gonzalez und Tara Stiles für Fitstar. (Quelle: Screenshot Fitstar.com)
    Tony "Gonza" Gonzalez und Tara Stiles für Fitstar. (Quelle: Screenshot Fitstar.com)
    Fitbit Flex Schwarz (Quelle: Computerworks)
    Fitbit Flex Schwarz (Quelle: Computerworks)
    Fitbit Flex Schwarz (Quelle: Computerworks)
    Fitbit Flex Schwarz (Quelle: Computerworks)
    Fitbit Flex Android-App (Quelle: Netzmedien)
    Fitbit Flex Android-App (Quelle: Netzmedien)
    Fitbit Flex Web-Interface (Quelle: Netzmedien)
    Fitbit Flex Web-Interface (Quelle: Netzmedien)
    Fitbit Flex Zubehör-Bänder (Quelle: Computerworks)
    Fitbit Flex Zubehör-Bänder (Quelle: Computerworks)
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    Fitbit baut sein Angebot aus. Der Hersteller von Fitness-Armbändern hat vergangenen Freitag den Kauf von Fitstar verkündet. Wie viel Fitbit für den Anbieter personalisierter Video-Workouts bezahlte, ist nicht bekannt.

    Fitstar integrierte die Wearables von Fitbit vor zwei Jahren in sein System. Mit der Übernahme können Fitstar-Nutzer nun ihre Workouts in ihren Fitbit-Account integrieren, heisst es in einer Mitteilung. Fitbit-Nutzer sollen in Kürze einen Fitstar-Account über ihren Fitbit-Login einrichten können.

    Die auf den Nutzer zugeschnittenen Trainings-Apps von Fitstar beinhalten etwa Workouts von Ex-Football-Star Tony "Gonza" Gonzalez oder von Yoga-Trainerin Tara Stiles. Fitbit-CEO James Park urteilt: "Mit der Aufnahme von FitStar in die Fitbit-Familie können wir unseren Anwendern jetzt ein massgeschneidertes, auf personalisiertem Tracking basierendes Erlebnis bieten, und  gleichzeitig noch mehr Motivation und Spass."

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