Kleingeräte verkaufen sich gut
Haushaltsgeräte erfreuen sich steigender Beliebtheit: Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) hat in seiner jüngsten Statistik steigende Verkäufe ausgewiesen. Kleingeräte verkauften sich am besten.
Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) hat die Verkaufsstatistik der ersten Hälfte dieses Jahres analysiert. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum sei ein Anstieg der Stückzahlen festzustellen, wie der Verband mitteilt. Dennoch registrierte der Verband bei verschiedenen Gerätegruppen deutliche Rückgange.
Ein durchzogenes Bild zeigte sich bei den Haushaltsgrossgeräten wie Waschmaschinen und Tumblern. Die beiden Geräte-Gattungen konnten um 8,9 respektive 10,9 Prozent zulegen. Die meisten übrigen Grossgeräte hingegen mussten leichte Rückgänge zu verzeichnen.
Mit Steamern und Steam-Kombigeräten konnte der Fachhandel erstmals keine Steigerung erzielen. Im Gegenteil: Das Geschäft ging um 1,6 Prozent zurück im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch glaubt der Verband, dass im Geschäft mit Steamern eine positive Bilanz gezogen werden könne, da sich Dampfgar-Technologien durchsetzen würden. Der Verband geht davon aus, dass mit steigenden Absatzzahlen in dem Bereich zu rechnen ist.
Kleingeräten geht es besser als den Grossen
Bei Kleingeräten hängen die Stückzahlen vorwiegend von Trends und Marketingmassnahmen ab. In Gerätekategorien mit kleinerem Stückvolumen treten Schwankungen häufiger vor. Die Kleingeräte haben insgesamt mehr zugelegt als die Grossgeräte. Was die Produkte aber gemeinsam haben, ist der Preisdruck und dass nur Unternehmen am Markt erfolgreich sein können, die ihre Kostenstruktur stetig verbessern.
Vor allem Zahnpflege-Geräte konnten ein grosses Plus verzeichnen mit einem Anstieg von 31,2 Prozent. Auch weitere Pflegeprodukte wie Rasierapparate und Haarpflegegeräte konnten ein Plus von 8 respektive 4,3 Prozent erzielen.
Glacé-Maschinen und Dampfreinigungsgeräte konnten um 50 Prozent beziehungsweise 21,2 Prozent zulegen. Wärmeplatten sind mit einem Verlust von 100 Prozent jedoch komplett verschwunden.

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