Elektrofachhandel zeigt Zuversicht
Dem Schweizer Elektro-Fachhandel geht es wieder gut. Die Konjunkturlage hat sich gebessert, der Ausblick scheint rosig.
Gute Nachrichten für den Schweizer Elektro-Fachhandel: Wie der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) mitteilt, haben sich die bei den FEA-Mitgliedern erhobenen Konjunkturdaten im zweiten Quartal des laufenden Jahres auf ansprechendem Niveau halten können.
Der Fachverband stellt eine ansprechende konjunkturelle Situation in der Schweizer Hausgerätebranche fest. Die überwiegende Mehrheit der Befragten Unternehmen habe die Beschäftigungslage, den Bestellungseingang, den Auftragsbestand und die Ertragslage als befriedigend bis gut bezeichnet.
Rosiger Ausblick
Zwar sei die Zahl der Unternehmen mit schlechten Werten gegenüber dem Vorquartal gestiegen, dies werde aber durch die höhere Zahl jener Unternehmen mit guten statt befriedigenden Werten wieder wettgemacht. Einziger Wermutstropfen war die Ertragslage, die 11 Prozent der befragten Unternehmen als schlecht bezeichneten, im Vorquartal lag diese Zahl noch bei 5 Prozent.
Die Konjunkturlage soll noch besser werden. Für das dritte Quartal erwartet der Fachverband eine Steigerung in vielen Bereichen. Von den befragten Unternehmen glauben 43 Prozent an zunehmende Bestellungseingänge. Im Vorquartal war noch knapp jedes vierte Unternehmen zuversichtlich punkto zunehmender Bestellungseingänge. Auch die Zahl der Unternehmen, die mit abnehmenden Bestellungen rechnen, nimmt ab, von 17 Prozent im ersten Quartal auf 11 Prozent im zweiten Quartal 2013.
Im Hoch dank Bauboom
Auch die Ertragslage soll sich nach Ansicht vieler Unternehmen bessern. Prognostizierten im vorher gehenden Quartal noch knapp die Hälfte aller Unternehmen eine schlechtere Ertragslage, erwartet diesmal nur noch ein knappes Drittel eine tiefere Ertragslage.
Die erhobenen Konjunkturdaten decken sich gemäss FEA mit den Einschätzungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Die Binnenkonjunktur schütze die Schweizer Wirtschaft vor der anhaltenden Rezession im Euroraum. Durch die hohe Bautätigkeit profitiere vor allem der Haushaltsgrossbereich.

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